Bericht über die Fahrradtour vom 22.05.2016

 

 

 

 

 

 

 

Da keiner von den Vorstandsfrauen ab Treffpunkt Gemeindehaus Tetenhusen mitfährt, habe ich die Aufgabe übernommen, die Anwesenden zu zählen und zu begrüßen. Und so habe ich mich auch entschlossen, über diese Fahrradtour einen Bericht zu schreiben.

 

Zu meiner Ausrüstung gehört eine neue Regenjacke, wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv verspricht das Etikett. Schauen wir mal….

 

 

 

Pünktlich um 10:00 Uhr starten wir in Tetenhusen, kommen gut voran und erreichen den nächsten Treffpunkt, an dem die Kropper und Sorgwohlder Teilnehmer warten. Warten? Keiner da. Wir überbrücken die Zeit mit einem kleinen Schlehenlikör und fragen per Telefon nach, wo die übrigen Mitfahrer bleiben. Großes Erstaunen, man hatte noch nicht mit uns gerechnet.

 

 

 

Aber dann sind alle da und es kann es wirklich losgehen. Über Owschlag, Mooshörn und Steinsieken fahren wir zum Bistensee. Kurze Pause, noch ein Schnäpschen, Fahrradputzen im See, Schweiß abwischen und dann weiter zum Restaurant „Seeterrassen“. Das Lokal ist herrlich gelegen. Wir sitzen draußen und genießen erst einmal die Umgebung. Monika, eine Gastradlerin, holt den Badeanzug raus und schwimmt ein paar Runden im doch recht kalten See. Dann gibt es Essen. Es ist nett angerichtet, schmeckt gut und alle werden satt.

 

 

 

Um 13:00 Uhr kommt Frau Schröder, auch mit Fahrrad, um uns abzuholen. Gemeinsam radeln wir zum Wittenseer Hühnerhof. Wir besichtigen die Außenanlagen und können auch einen Blick in die Ställe werfen. Hier leben ca. 29.900 Hühner der Sorte „Lehmann Brown“. Wie der Name sagt, legen diese Tiere die von uns Verbrauchern bevorzugten braunen Eier. Wir lernen viel über Bio- und Freilandhühner. Mir, als absoluten Laien, haben die Hühner nicht so gut gefallen, hübsch sind sie nun wirklich nicht. Und, wie bei den Menschen, gibt es Starke und Schwache und die Schwachen müssen unter den Starken leiden. Einige Tiere im Auslauf hatten dann doch wenig Federn, nackte Hälse oder ein nacktes Hinterteil. Alles normal sagen die, die es wissen müssen.

 

 

 

Wir fahren weiter und dürfen noch den Garten von Familie Schröder besichtigen. Herrlich gelegen, direkt am Wittensee, ein wirkliches Kleinod.

 

 

 

Es geht wieder rauf aufs Rad und weiter durch die Hüttener Berge zum „Keramik Cafe“ in Alt Duvenstedt. Leckerer Kuchen und Kaffee satt warten auf uns.

 

 

 

Es wird Zeit, nach Hause zu fahren. Aber die letzten Kilometer sind dann auch kein Problem mehr. Das Wetter war in diesem Jahr wirklich gut, zwar gab es wechselnde Winde aber dafür keinen Regen und mit Temperaturen um die 20 Grad war es doch sehr warm. Wir danken Alice für die Ausarbeitung dieser tollen Tour und freuen uns schon auf das nächste Jahr.

 

 

 

Ach ja, meine neue Regenjacke habe ich ungenutzt wieder in den Schrank gehängt.

 

 

 

gez. Ingrid Hark

 

 

 

 

 

 

 

Bericht über die Fahrradtour vom 22.05.2016

 

 

 

 

 

 

 

Da keiner von den Vorstandsfrauen ab Treffpunkt Gemeindehaus Tetenhusen mitfährt, habe ich die Aufgabe übernommen, die Anwesenden zu zählen und zu begrüßen. Und so habe ich mich auch entschlossen, über diese Fahrradtour einen Bericht zu schreiben.

 

Zu meiner Ausrüstung gehört eine neue Regenjacke, wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv verspricht das Etikett. Schauen wir mal….

 

 

 

Pünktlich um 10:00 Uhr starten wir in Tetenhusen, kommen gut voran und erreichen den nächsten Treffpunkt, an dem die Kropper und Sorgwohlder Teilnehmer warten. Warten? Keiner da. Wir überbrücken die Zeit mit einem kleinen Schlehenlikör und fragen per Telefon nach, wo die übrigen Mitfahrer bleiben. Großes Erstaunen, man hatte noch nicht mit uns gerechnet.

 

 

 

Aber dann sind alle da und es kann es wirklich losgehen. Über Owschlag, Mooshörn und Steinsieken fahren wir zum Bistensee. Kurze Pause, noch ein Schnäpschen, Fahrradputzen im See, Schweiß abwischen und dann weiter zum Restaurant „Seeterrassen“. Das Lokal ist herrlich gelegen. Wir sitzen draußen und genießen erst einmal die Umgebung. Monika, eine Gastradlerin, holt den Badeanzug raus und schwimmt ein paar Runden im doch recht kalten See. Dann gibt es Essen. Es ist nett angerichtet, schmeckt gut und alle werden satt.

 

 

 

Um 13:00 Uhr kommt Frau Schröder, auch mit Fahrrad, um uns abzuholen. Gemeinsam radeln wir zum Wittenseer Hühnerhof. Wir besichtigen die Außenanlagen und können auch einen Blick in die Ställe werfen. Hier leben ca. 29.900 Hühner der Sorte „Lehmann Brown“. Wie der Name sagt, legen diese Tiere die von uns Verbrauchern bevorzugten braunen Eier. Wir lernen viel über Bio- und Freilandhühner. Mir, als absoluten Laien, haben die Hühner nicht so gut gefallen, hübsch sind sie nun wirklich nicht. Und, wie bei den Menschen, gibt es Starke und Schwache und die Schwachen müssen unter den Starken leiden. Einige Tiere im Auslauf hatten dann doch wenig Federn, nackte Hälse oder ein nacktes Hinterteil. Alles normal sagen die, die es wissen müssen.

 

 

 

Wir fahren weiter und dürfen noch den Garten von Familie Schröder besichtigen. Herrlich gelegen, direkt am Wittensee, ein wirkliches Kleinod.

 

 

 

Es geht wieder rauf aufs Rad und weiter durch die Hüttener Berge zum „Keramik Cafe“ in Alt Duvenstedt. Leckerer Kuchen und Kaffee satt warten auf uns.

 

 

 

Es wird Zeit, nach Hause zu fahren. Aber die letzten Kilometer sind dann auch kein Problem mehr. Das Wetter war in diesem Jahr wirklich gut, zwar gab es wechselnde Winde aber dafür keinen Regen und mit Temperaturen um die 20 Grad war es doch sehr warm. Wir danken Alice für die Ausarbeitung dieser tollen Tour und freuen uns schon auf das nächste Jahr.

 

 

 

Ach ja, meine neue Regenjacke habe ich ungenutzt wieder in den Schrank gehängt.

 

 

 

gez. Ingrid Hark

 

 

 


Tehula; die tetenhusener Landfrauen-Biene für die Landesgartenschau in Eutin
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Sylke Messer-Radtke und Helga Kock auf der Jahreshauptversammlung 2016
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Helga Kock und Kreisvorsitzende Andrea Gosch-Petersen auf der Landeshauptversammlung 2016
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